CDU Stadtverband Jever

Jan Edo Albers stellt sein „Wahlkampfmobil“ vor

CDU-Bürgermeisterkandidat wirbt auf dem Rad um Stimmen

Jever - Bei einem Pressegespräch am gestrigen Montag hat Jan Edo Albers, parteiloser Bürgermeisterkandidat für die CDU, gemeinsam mit seinem Wahlkampfteam sein außergewöhnliches „Wahlkampfmobil" vorgestellt: Ein Nostalgiefahrrad mit seinem Konterfei und dem Slogan „Jever kann mehr".
Dabei steckt in der Idee mehr als nur eine Botschaft. „Zum Einen", so Albers, „ist Jever eine Stadt der kurzen Wege. Ich lebe, arbeite und führe meinen Wahlkampf zu wesentlichen Teilen in der Innenstadt, da wäre es unpassend mit dem Auto unterwegs zu sein." Zum Anderen zeige speziell die Auswahl eines Nostalgiefahrrads, dass auf alt gemachtes Neues durchaus nicht schlecht sein müsse. Hier zieht er Parallelen zur Entwicklung des Stadtbilds der Marienstadt und spricht über Erfahrungen und Impressionen die er jüngst von einem Besuch in Weimar mitbrachte wo sich neue Elemente hervorragend in das historische Stadtbild einfügen. Das Rad als Transportmittel will Albers, dann natürlich ohne sein Konterfei, auch nach seiner Wahl zum Bürgermeister nutzen, auch als Zeichen an die Mitarbeiter in der Verwaltung der Stadt. Bis dahin wird er viel in Sachen Wahlkampf unterwegs sein und dabei auch von Tür zu Tür radeln um das direkte Gespräch mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern zu suchen, sich und seine Themen persönlich vorzustellen.

Bürgermeisterkandidat Jan Edo Albers und sein Wahlkampfteam.Bürgermeisterkandidat Jan Edo Albers und sein Wahlkampfteam.

Damit, so Albers, beginnt dann auch die heiße Phase des Wahlkampfes. In den vergangenen Monaten hat er, unterstützt von einem Wahlkampfteam, Gespräche mit Vereinen, Institutionen und Verbänden geführt und sich auch bei den Bürgermeistern der Nachbarkommunen und Städten vorgestellt und mit diesen ausgetauscht. Neben der Kooperation, beispielsweise auf dem Gebiet des Tourismus ist der Austausch mit den Kommunen im Jeverland für die Zukunft Jevers nicht nur als Kreisstadt und Sitz der Kreisverwaltung wichtig ist sich Albers sicher. „Ohnehin sind wir in Jever, Schortens, Wangerland alle Friesländer und eben auch Jeverländer." Dieses Bewusstsein gelte es zu stärken und zu bewahren. Aus diesem Grund hatte der Bürgermeisterkandidat auch zum Pressegespräch in das neue „Jeverländer-Zimmer" im Schützenhof Jever eingeladen.