Mit der letzten Ratssitzung vor einigen Wochen und der Sitzungspause über die Osterferien haben einige Themen ihren Abschluss erreicht. Gleich in der Woche nach Ostern begann der nächste Sitzungsturnus mit dem Bau- und Planungsausschuss, in dem die Beratungen zu neuen Fragestellungen aufgenommen wurde. Derzeit laufen drei Bauleitverfahren für verschiedene neue Bebauungspläne in unserer Stadt, die unterschiedliche Grade des Fortschritts haben.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Gute Ideen, Visionen oder Innovationen, die bei den Bürgern Akzeptanz finden, habe ich mir erhofft.
Meine Eindrücke zum Innenstadtkonzept Jever sind aber eher kritischer Natur.
Während man beim Wasser- und Klimamanagement fundierte, logisch nachvollziehbare Vorschläge erarbeitet hat, wurde beim Verkehrsmanagement einiges an den Haaren herbeigezogen. Beim Kfz-Verkehr hat man Anzahl, Verweildauer und Herkunft der Besucher ermittelt. Für den Radverkehr wurden aber keine Zahlen ermittelt. Trotzdem leitet man ab, dass man Fahrradgaragen bräuchte und vergleicht die Stadt Jever mit Kommunen, wie Oranienburg und Eberswalde, beides Städte mit über 42.000 Einwohnern im Einzugsgebiet der Millionenstadt Berlin. Das Ganze hat den Eindruck von „Copy und Paste“.
Auf Einladung der Feuerwehr traf die jeversche CDU-Ratsfraktion kürzlich den jeverschen Stadtbrandmeister Dr. Dirk Hellberg zum Gespräch in der Feuerwache Milchstraße. Hellberg informierte die Fraktion über die jüngsten und geplanten Material- und Fahrzeugbeschaffungen und gab einen Ausblick auf den Erweiterungsbau, der sich bereits in der politischen Beratung befindet. „Es ist beeindruckend zu hören, welche vielfältigen Leistungen die Feuerwehr in unserer Stadt erbringt“, sagt CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Matthias Bollmeyer und ergänzt, dass dabei die Brandeinsätze glücklicherweise nur einen geringen Anteil ausmachten. Stattdessen werde die Feuerwehr überwiegend zu Hilfeleistungen für den Rettungsdienst oder zu Unfällen hinzugezogen, hat die CDU-Fraktion erfahren.
Wie die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Jever jetzt mitteilt, hat sie beantragt, dass die Stadtverwaltung ein Kataster versiegelter Flächen in der Stadt erstellt und ein Konzept für deren Entsiegelung erarbeitet. „Im Kontext der Starkregenproblematik ist es zukünftig sinnvoll, Flächen, die versiegelt sind, zu entsiegeln und mit wasserdurchlässigen Bodenbelägen zu versehen“, sagt CDU-Ratsherr Stephan Eden, der die Idee eingebracht hat. Beispielhaft könne dies an den angelegten Wegen im jeverschen Schlosspark nachvollzogen werden, teil die Fraktion mit.
Wir arbeiten sachlich, engagiert und konstruktiv, damit unsere Stadt Jever liebenswert bleibt und noch attraktiver wird. In diesem Sinne heißen wir Sie herzlich willkommen.
Wir werden uns bemühen, Sie auf diesen Internetseiten über unsere Absichten und Planungen zu informieren. Gerne nehmen wir aber auch Ihre Meinungen auf.
Die CDU in Jever: stark, kompetent, gut.
Stadt und Land: Hand in Hand. Hier ist die wechselseitige Verbundenheit zwischen den Menschen zu spüren und förmlich zu greifen. Der historische Stadtkern mit dem Schloss, die Stadtviertel, die ländlichen Stadtteile. Jever - das Kleinod im Nordwesten. Wir setzen uns dafür ein: unsere Stadt für seine Menschen sauber und grün zu erhalten, unsere Stadt durch einfühlsame Planung behutsam noch attraktiver auszubauen und zu gestalten.
In Jever lebenden Familien gilt unser besonderes Augenmerk. Wir erfüllen den gesetzlichen Garantieanspruch auf Kindergartenplätze. Den Ausbau der Schulen und eine angemessene Ausstattung betrachten wir hierbei als vorrangiges Ziel. Wir kümmern uns um eine ausreichende Zahl von Kinderspielplätzen und deren Pflege.
Ältere Mitbürger stehen in Jever nicht allein da. Die CDU setzt sich für ein verbessertes Wohnen für alte Menschen in Jever ein und sorgt für das soziale "Eingebundensein" in unserer Stadt.