Renate Reck, 65, Bankkauffrau i. R., Kandidatur für den Stadtrat Jever, CDU
Jever sall bleuhen – Jever soll wachsen und gedeihen, sagte Fräulein Maria bei der Ver- kündigung der Stadtrechte 1536. Nach dieser Leitlinie hat Renate Reck in ihrer 30jährigen Mitarbeit im Stadtrat gehandelt. Als Ostfriesin aus dem Wittmunder Hattersum stammend, fühlt sie sich in Jever-Cleverns wohl und weiß um den Wert dieser geschichtsträchtigen, zukunftsorientierten und lebenswerten Stadt. Diesen Lebensraum zu erhalten und zu fördern ist für die 65jährige Kommunalpolitikerin das Ziel, um im bewährten Miteinander mit den Bürgerinnen und Bürgern verlässliche Kommunalpolitik mit Augenmaß zu betreiben.
Die gelernte Bankkauffrau und Hauswirtschaftsmeisterin unterstützt das Ziel der CDU, mit Steuergeldern so umzugehen, dass künftige Generationen Entscheidungsspielraum behalten. Renate Reck: „Zugleich muss Kommunalpolitik zukunftsorientiert sein. Mit dem Masterplan 2030 ist die CDU bei der Stadtentwicklung auf einem guten Weg.“

Ratsfrau Renate Reck.

Die Freiwillige Feuerwehr bleibt für Renate Reck eine wichtige städtische Einrichtung. Deren Stellenwert, geprägt durch ehrenamtlichen Einsatz für die Gemeinschaft, will sie verstärkt in den Blick der Kommunalpolitik rücken. Sie macht die Alternative deutlich: Für den „Rund-um-die-Uhr-Dienst“ ohne Freiwillige werden mindestens 24 hauptberufliche Mitarbeiter benötigt, die fast eine Million Euro an Gehalt kosten.
Renate Reck setzt sich außerdem besonders für weitere Lückenbebauung und die Ausweisung eines Neubaugebietes mit Bauland zu moderaten Preisen in der Altgemeinde Cleverns-Sandel ein, um damit das Kleinod Grundschule und Kindergarten langfristig zu erhalten. Sorgfältig will sie in der CDU-Fraktion die Thematik Windkraftanlagen diskutieren und eine einvernehmliche Lösung für einen Versammlungsraum in Cleverns zur Stärkung der Dorfgemeinschaft suchen.