CDU Stadtverband Jever

Basketballplatz muss regelmäßig gepflegt werden/Ballfangzaun

CDU-Ratsfraktion stellt Antrag

Nachdem die jugendlichen Hobby-Basketballer kürzlich die jeversche CDU auf den alljährlichen Zustand des Basketballplatzes hinter dem jeverschen Freibad hingewiesen hatten, fand in der vergangenen Woche ein Ortstermin statt. Die Schüler Tjark Waculik und Leon von Ewegen, die beide als Vorstandsmitglieder der Jungen Union auf der CDU-Liste für die Kommunalwahl am 11. September 2016 in Jever kandidieren werden, erklärten dem Vorsitzenden des jeverschen CDU-Stadtverbands Rainer Dabitsch und dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Matthias Bollmeyer gemeinsam mit anderen Jugendlichen die Problematik. „Die Nutzer des Basketballplatzes teilen uns mit, dass das Umfeld des Platzes bisher (beispielsweise in den Jahren 2014 und 2015) nicht regelmäßig gepflegt wurde. Dadurch wird die Nutzbarkeit insofern beeinträchtigt, als dass schon mehrfach Basketbälle nach Würfen nicht mehr auffindbar waren und aufgrund des Bewuchses am Platz auch nicht danach gesucht werden konnte“, sagt Bollmeyer. Deshalb habe seine Fraktion jetzt beantragt, dass das angrenzende Gehölz am Basketballplatz ebenso wie die Rasenflächen um den Platz herum zu Beginn und während der Nutzungszeit von ca. März bis Oktober regelmäßig zurückgeschnitten wird.

Rainer Dabitsch (li.) und Dr. Matthias Bollmeyer (4. v. li.) ließen sich von Tjark Waculik (3. v. li.) und Leon von Ewegen (re.) sowie anderen Hobby-Basketballern die Problematik am Basketballplatz erläutern.Rainer Dabitsch (li.) und Dr. Matthias Bollmeyer (4. v. li.) ließen sich von Tjark Waculik (3. v. li.) und Leon von Ewegen (re.) sowie anderen Hobby-Basketballern die Problematik am Basketballplatz erläutern.

Außerdem solle in Absprache mit den Jugendlichen ein Ballfangzaun o. ä. in angemessener Höhe errichtet werden. „Es geht hier nicht nur um eine Maßnahme der besseren Nutzbarkeit oder Bequemlichkeit“, fügt CDU-Vorsitzender Dabitsch hinzu, „denn von Ästen, die auf den Platz ragen, geht auch eine erhöhte Unfallgefahr aus.“ Deshalb müsse hier zukünftig regelmäßig gehandelt werden, zumal eine solche Maßnahme auch der Nutzungshäufigkeit des Platzes angemessen sei.