Der CDU-Stadtverband Jever, die Bundestagskandidatin Anne Janssen aus Wittmund und Jevers Bürgermeister Jan Edo Albers werden ab sofort an jedem Freitag und Dienstag auf dem Wochenmarkt und im September samstags vor dem Jever-Shop jeweils vormittags Informationsstände zur Kommunal-, Bürgermeister- und Bundestagswahl einrichten.
„Wir freuen uns darauf, mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen“, sagt CDU-Stadtverbandsvorsitzender Dr. Harry Funk.
Ich kandidiere, weil ich für den Bürger mit guter Politik die Zukunft gestalten will. Ich möchte, dass unsere Stadt weiterhin all ihr Potential nutzt, um für alle attraktiv, lebenswert und liebenswert zu bleiben.
Wichtig ist mir, dass öffentliche Einrichtungen erhalten und Bürgerinteressen berücksichtigt werden. Ich will mich persönlich dafür einsetzen, dass Projekte gründlich ausgeplant und solide finanziert werden, damit unsere jungen Bürger in einer Zukunft ohne Schulden leben können.
Ich kandidiere, weil ich in meiner Eigenschaft als Ratsherr weiterhin eine bürgernahe Politik für alle Generationen mitgestalten möchte. In diesem Sinne haben die Themen Wirtschaft, Kultur und Tourismus eine hohe Priorität. Wichtig ist mir, dass weiterhin Hand in Hand die Politik mit dem Leitsatz „Jever für alle“ gemacht wird. Der Weg sollte mit viel Verstand das Ziel für alle Generationen sein.
Lieber Erstwählende! Am 12. September habt Ihr mit der Bürgermeister-, der Stadtrats- und der Kreistagswahl erstmalig die Möglichkeit, die Politik hier vor Ort mitzubestimmen. Es geht um Jever. Wir möchten als CDU gerne von Euch wissen, wie wir Jever besser machen können. Ihr kennt Euch hier aus und wisst, was Euch fehlt und wo etwas zu tun ist. Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Ich kandidiere, weil ich mitgestalten und Verantwortung übernehmen möchte. Die Zukunft der Stadt Jever und ihrer Bürgerinnen und Bürger liegen mir am Herzen. Wichtig ist mir, dass wir hierbei in der politischen, aber auch gesellschaftlichen Diskussion respektvoll und fair miteinander umgehen, die Meinungen anderer, auch wenn sie nicht der Eigenen entspricht, tolerieren und demokratische Entscheidungen treffen. Jever soll auch in Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger attraktiv bleiben.
Ich kandidiere, weil ich mehr kann als nur „meckern“, was ich durch langjährige ehrenamtliche Tätigkeit bewiesen habe. Dabei bin ich auch bereit, unbequeme Wege zu gehen.
Wichtig ist mir, dass Überzeugungen klar vertreten werden und Wort gehalten wird – nur so kann man Vertrauen schaffen. Unter anderem sehe ich in den Bereichen Innere Sicherheit, Bevölkerungsschutz und der Hilfe in Notsituationen in Jever noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Ich kandidiere, weil wirtschaftliche Kompetenz im Rat für die Finanzen der Stadt wichtig ist. Erfahrungen aus der freien Wirtschaft sind hier unersetzbar. Wichtig ist mir, dass man fair miteinander umgeht. Klare, offene und transparente Politik, die nachvollziehbar und verständlich ist.
Ich kandidiere weil ich gerne bereit bin, Verantwortung für die Stadt Jever und den Landkreis Friesland zu übernehmen. Mich in den Gestaltungsprozess zur Weiterentwicklung der Stadt als Wohnstadt und des Landkreises Friesland als erstrebenswerte Heimat für Jung und Alt einzubringen. Wichtig ist mir, dass durch solide Finanzen und Planungen die Fortentwicklung der Stadt und des Kreises möglich gemacht werden, um den Bürgern und Bürgerinnen die Möglichkeit zu eröffnen, ihren Lebensmittelpunkt auch beruflich in der Heimat beibehalten bzw. finden zu können. Des Weiteren gilt es den Klimawandel sinnvoll und ohne zusätzliche Ge- und Verbote weiterzuentwickeln.
Ich kandidiere, weil hier Entscheidungen für unsere Stadt getroffen werden, die das tägliche Zusammenleben betreffen. Bürgernähe und touristische sowie wirtschaftliche Entwicklungen unserer Stadt liegen mir am Herzen. Wichtig ist mir, dass die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Stadt wahrgenommen werden. Unser Jever muss für alle Generationen liebens- und lebenswert bleiben und für die Aufgaben der Zukunft gerüstet sein.
Ich kandidiere, weil die Kommunalpolitik direkte und spürbare Entscheidungen für unser Zusammenleben treffen kann. Jever muss sein Gesicht behalten und gut für die Zukunft aufgestellt sein.
Wichtig ist mir, dass wir in allen Stadtteilen Möglichkeiten für Neubauten schaffen und so auch weiter für junge Familien attraktiv bleiben. Die Außenbereiche dürfen bei der Entwicklung nicht vergessen werden.